Viele Anleger nutzen Neobroker wie Scalable Capital oder Finanzen.net Zero, die oft dieselbe depotführende Bank haben, wie die Baader Bank.
Die gesetzliche Einlagensicherung schützt Bargeldeinlagen auf Verrechnungskonten bis zu 100.000 Euro – pro Bank, nicht pro Broker. Hast du bei mehreren Brokern Guthaben, die über dieselbe Bank laufen, wird die Gesamtsumme berücksichtigt.
Wertpapiere wie Aktien und ETFs sind davon ausgenommen, denn sie gelten als Sondervermögen. Selbst bei einer Bankinsolvenz bleiben sie sicher und gehören weiterhin dir.
Wenn du größere Bargeldbeträge auf Verrechnungskonten hast, kann es sinnvoll sein, diese auf mehrere Banken zu verteilen. Deine Wertpapiere bleiben unabhängig von der Bank immer geschützt.